Frühjahr und Herbst sind ideale Zeiten zur Rasenpflege – das wissen alle Gartenbesitzer.. Doch auch Gründächer sind jetzt im Spätsommer und Frühherbst sehr dankbar für ein wenig Zuwendung. Extensiv-Dachbegrünungen sind zwar naturnah angelegte und pflegearme Begrünungsformen, die sich weitgehend selbst erhalten und pflegen. Doch die Entwicklung sollte durch Kontrollgänge beobachtet werden.
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Das Gründach – schön und ökologisch korrekt
Eine Dachbegrünung für Carport oder Eigenheim wird in Deutschland immer beliebter.. Immer mehr Menschen entscheiden sich z.B. für das Flachdach ihres Carports für diese umweltfreundliche Art der Dachbedeckung. Teilweise werden Gründächer sogar öffentlich gefördert. Dies kann durch Direktzuschüsse, Festsetzungen in Bebauungsplänen oder indirekt durch Splittung der Abwassergebühren geschehen.
Zu den vielen Vorteilen der Dachbegrünungen zählen z.B. eine lange Lebensdauer, da ein mechanischer Schutz hergestellt und die UV-Strahlung absorbiert wird sowie Wasserrückhaltung, da ein begrüntes Dach mehr als die Hälfte des jährlichen Niederschlags wieder verdunstet – somit werden Siedlungsentwässerung und Kläranlagen entlastet. Des Weiteren kann das Stadtklima verbessert werden, denn Gründächer können Staub und Schadstoffe aus der Luft filtern. Zudem ist es natürlich auch eine optische Bereicherung.
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Satteldachcarport
Der neue Doppelcarport der Familie Hidde ist pünktlich zum Winteranfang bezugsfertig. Neben dem schicken Kleinwagen, bietet der Satteldachcarport auch bequem dem Familiewagen, einem Passat-Kombi mit einer Länge von fast 5m, Platz.
In den angrenzenden Geräteraum können die Fahrräder, Terrassenmöbel und der Rasenmäher vor Wind und Wetter schützend abgestellt werden.
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Ausschließlich Leimholz
Wir, die Firma Novum Carport GmbH, fertigt ihre Carports und Terrassenüberdachungen ausschließlich aus Leimholz (Brettschichtholz in Sichtqualität).
Folgende Merkmale weißt der Baustoff Leimholz auf:
- Die Oberflächen der Bauteile für den zu bauenden Carport sind sauber gehobelt.
- Das Holz ist maßhaltig und die Kanten gefast. Im Prinzip frei von Farbfehlern ( Bläue und Rotstreifigkeit).
- Bei der Herstellung des Leimholzes – Verleimung der einzelnen Lamellen – wird fast ausschließlich Melamin verarbeitet. Damit ist eine helle, gleichzeitig wetter- und wasserfeste Leimfuge gewährleistet.
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Vorschriften der Landesbauordnung von Berlin
Im Bundesland Berlin sind Carports verfahrensfreie Bauvorhaben, wenn sie
1.eine Brutto-Grundfläche von 30m² nicht überschreiten
2.max.zulässige mittlere Wandhöhe bis zu 3 m je Wand
3. max. 9 m Grenzbebauung je Grundstücksgrenze
4. die Dachneigung darf 45° nicht überschreiten.
Sind Sie sich unsicher bei Ihrem Vorhaben, dann fragen Sie bei Ihrem zuständigen Bauamt nach. Es ist immer möglich, dass Festsetzungen des Bebauungsplanes, Vorschriften der Landesbauordnung, Denkmalschutzbestimmungen, Wasserschutz- und Landschaftsschutzgebietsbestimmungen oder sonstige Vorschriften dem Bauvorhaben entgegenstehen.
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Was muss ich beim Carportbau beachten? Teil 2
In unserem Beratungsgespräch erklären wir ihnendie verschiedensten Ausführungsmöglichkeiten für Carports, erklären ihnen denUnterschied zwischen den verschiedenen Holzarten, ermitteln die optimale Carportgröße und stellen den Kosten-Nutzen-Faktor in den Mittelpunkt.
Schauen Sie nicht nur auf den aktuellen Preis für den Carport, sondern achten Sie auch auf entstehende Folgekosten bei minderwertigen Carportausführungen.
Sicherlich ist Ihnen der Spruch: Wer billig kauft, kauft zweimal!, bekannt. Vermeiden Sie besser teure Folgekosten und planen und bauen Sie richtig.
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Was muss ich beim Carportbau beachten ? Teil 1
Mit den folgenden Anhaltspunkten wollen wir Sie auf dem Weg zu ihrem Wunsch-Carport unterstützen.
Sie haben sich entschlossen einen Carport zu bauen und sind sich noch nicht wirklich einig und sicher, in welcher Art und Weise sie den Carport realisieren möchten. Im Grunde sollten Sie sich gleich am Anfang über die baurechtlichen Gegebenheiten in ihrer Gemeinde oder im Kreise informieren. Für einige Baugebiete gelten ach die Vorschriften des Bebauungsplans. Sind diese Vorschriften, etc., erst einmal geklärt können Sie sich um die Bauweise kümmern.
Carports gibt es heutzutage fast an jeder Ecke und in jeder Qualität.
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Schick in Schiefer
Naturstein schützt Dächer länger
Bauen mit Bestand liegt im Trend. Immer mehr Architekten und Ingenieure setzen auf hochwertige Materialien, die flexible Nutzung und lange Lebensdauer versprechen. Zu den Favoriten von Experten und Bauherren gehört wieder deutscher Moselschiefer, denn das Urgestein ist steinalt und zugleich topmodern. Und es überzeugt mit sehr hoher Haltbarkeit. So bleiben Schieferdächer und -Fassaden ein Leben lang dicht. Allein in Deutschland werden pro Jahr insgesamt rund vier Millionen Quadratmeter Schiefer verlegt – mehr als achtmal so viel wie noch vor 25 Jahren. Als eines der edelsten Materialien gilt der 400 Millionen Jahre alte Moselschiefer, der aus einer Tiefe von 300 Metern für die Dächer der Welt gewonnen wird. Durch moderne Abbau- und Bearbeitungsmethoden liegt Schiefer wieder bundesweit obenauf. Schieferdächer – so ergaben Vergleiche – halten dabei nicht selten doppelt so lange wie Dacheindeckungen aus künstlich hergestellten Materialien.
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Carports im Land Brandenburg
Die Brandenburgische Bauordnung (BbgBO) regelt in Paragraf 55 die Ausnahmen zur Genehmigungspflicht.
Daher gelten Garagen (Carports) als genehmigungsfreies Vorhaben bis zu einer Grundfläche von 50qm, im Geltungsbereich eines qualifizierten Bebauungsplanes sogar bis 150qm. Die an den Grundstücksgrenzen errichteten Außenwände dürfen insgesamt eine Länge von 15 m und entlang einer Grundstücksgrenze eine Länge von 9 m nicht überschreiten.
Was bedeutet genehmigungsfrei?
Genehmigungsfreiheit bezieht sich jedoch nur auf das reine Verwaltungsverfahren. Alle Anforderungen, die sich aus öffentlich-rechtlichen Vorschriften ergeben müssen Bauherren dennoch einhalten. Anforderungen können sich ergeben aus
- der Brandenburgischen Bauordnung,
- dem Baugesetzbuch,
- anderen Fachgesetzen,
- örtlichen Bauvorschriften,
- Festsetzungen in Bebauungsplänen sowie
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Bayerische Bauordnung (BayBo)
Nach Artikel 57 der Bayerischen Bauordnung sind Garagen einschließlich überdachter Stellplätze ( Carports) im Sinn des Art. 6 Abs. 9 Satz 1 Nr.1 mit einer Fläche bis zu 50 qm verfahrensfreie Vorhaben, außer im Außenreich.
Die Länge der Grenzbebauung darf auf einem Grundstück insgesamt 15 m nicht überschreiten.
Hinweis: Beachten Sie auch, dass die Gemeinde durch Satzungen bestimmen kann, dass für Bauvorhaben, die nach Art. 57 der Bayerischen Bauordnung zwar verfahrensfrei sind, ein Kenntnisgabeverfahren durchgeführt werden muss.
Fragen Sie im Zweifel die Gemeinde oder die zuständige Baurechtsbehörde. Beachten Sie auch, dass die verfahrensfreien Vorhaben ebenso wie die genehmigungspflichtigen Vorhaben den öffentlich-rechtlichen Vorschriften entsprechen müssen (beispielsweise müssen Brandschutzvorschriften oder die Bestimmungen bezüglich der Abstandsflächen beachtet werden).
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Bauantrag Carport BayBo Bayerische Bauordnung BbgBO Bebaunungsplan Brandenburgische Bauordnung CAD Carportausführung Carport Baden-Würtemberg Carportbau Carport Bayern Carport Brandenburg Carport Galerie Carportgröße Carport Schiefer Dachblende Doppel Doppelcarport Fichte Flachdachcarport genehmigungsfrei Carport Grenzbebauung Grenzbebauung Carport Grundstücksgrenze Carport Gründach Holzkonstruktion konfigurator Landesbauordnung § 50 Abs. 1 Leimholz Leimholz Brettschichtholz Carport Terrassenüberdachung maßgefertigt Naturschiefer Naturstein Novum Carport planung Rathscheck Satteldachcarport mit Geräteraum Schiefer Terrasse Terrassenüberdachung Verbundsicherheitsglas verfahrensfreie Vorhaben VSG Witterungsschutz ZImmererqualität